Die Eingeborenen
Heinrich Heine über die Bewohner der Ostfriesischen Inseln
mehr erfahrenFünf Kilometer lang, knapp eineinhalb Kilometer breit – mit sechseinhalb Quadratkilometern ist das Dornröschen der Nordsee die flächenmäßig kleinste Ostfriesische Insel.
1876 wurde Baltrum Seebad, rund 100 Jahre später als die große Schwester Norderney. 1966 wurde Baltrum als Nordseeheilbad anerkannt. Die 475 Einwohner leben hauptsächlich vom Tourismus und kümmern sich überwiegend um die rund 70.000 Gäste im Jahr. Es gibt drei Ortsteile: Westdorf, Ostdorf und das Alte Ostdorf.
Die Herkunft des Namens Baltrum ist nicht eindeutig geklärt. Dass man „bald rum“ ist, wie manch ein Spötter behauptet (morgen links rum, abends rechts rum), stimmt natürlich nicht – auch nach vielen Ausflügen kann man jeden Tag noch neue Winkel und Ecken entdecken. Eine Inselumrundung, ca. 15 Kilometer, dauert je nach Wasserstand mehrere Stunden.
Baltrum wurde 1398 zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Alles Wissenswerte kann man im Museum Altes Zollhaus oder im Nationalpark-Haus erforschen. Der Gezeitenpfad erklärt auf einem hübschen Wanderweg viel über Natur und Kultur der kleinsten Ostfriesischen Insel.
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